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Smalltalk auf der nächsten Party: Pornofilm Fakten

Smalltalk auf der nächsten Party: Pornofilm Fakten

Ein paar Pornofilm Fakten – was du vielleicht über Pornos noch nicht wusstest

Der teuerste Pornofilm

Mit einer Million Dollar Produktionskosten steht eine Kopie vom „Fluch der Karibic“ an erster Stelle. Der Film ist aus 2005 und heißt „Pirates“. Für einen Pornofilm enthält der Film sehr viele Special Effects. Was ihn wahrscheinlich auch so teuer gemacht hat. Mittlerweile gibt es auch einen zweiten Teil von „Pirates“.

Der älteste Pornofilm

Der Geburtsstunde des Genres haben wir einen eigenen Pornofilm-Artikel gewidmet.

Der erfolgreichste Porno

Der wohl erfolgreichste Pornofilm mit über 600 Millionen Dollar Einspielergebnis war wohl „Deep Throat“. Der Film hat darüber hinaus Maßstäbe gesetzt und das Wort „deepthroating“ geprägt. Jede Frau hat wohl schon mal probiert, wie weit sie sich den Schwanz beim Blasen in den Hals stecken kann, oder?

Schadet Porno Konsum der Jugend?

Wissenschaftler gehen mittlerweile davon aus, dass auch Minderjährige vom Pornokonsum nicht dauerhaft geschädigt werden. Jugendliche suchen sich gezielt die Pornos aus, die am ehesten ihrer eigenen Neigung entsprechen. Nur, weil man Extrem-Dehnungs-Analsex Pornos im Netz gucken kann, wird da nicht gleich jeder Teenager drauf geprägt. Glück gehabt.

Auf was stehen die meisten Pornokonsumenten?

Die meist gesuchten Begriffe sind „MILF“ und „Teens“. Männer suchen also anscheinend alles unterhalb von Grannysex. Der hat zwar auch Liebhaber, aber nicht so viele. Außerdem sind mittlerweile Frauen mit 30% Anteil am Pornokonsum ein Wirtschaftsfaktor. Und für Frauen wird dann „Heartcore“ im Gegensatz zu „Hardcore“ angeboten. Heiraten die Darsteller dann am Ende wirklich???! Davon habe ich immer geträumt…

Frauen suchen häufig gezielt nach lesbischen Szenen oder auch nach Dreiern. Außerdem sind Frauen von squirtenden Frauen fasziniert.

 

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