Das Erotik-Magazin - Ein Blick hinter die Kulissen der Porno-Inustrie
 
Verschwiegene Callgirls? Von wegen! Social Media ist überall!

Verschwiegene Callgirls? Von wegen! Social Media ist überall!

Verschwiegene Callgirls – das liegt anscheinend nicht mehr im Trend!

Mittlerweile scheint es Usus zu sein, dass sowohl Escortdamen als auch die entsprechenden männlichen Pendants (die Gigolos) auf Twitter und Co. mit ihren exorbitanten Trinkgeldern und Luxusgütern angeben.

Unter dem Hashtag  #escortlife werden Geschenke, Parties und auch Selfies mit Kunden gepostet. Ob die Kunden vorher gefragt wurden oder ob sie noch alle Sinne beisammen hatten auf diesen Bildern? Den meisten Freiern (sagt man bei Luxushuren überhaupt Freier?) dürfte das Blut ja eher in den Schwanz als ins Hirn pumpen.

Eigentlich doch verschwiegene Callgirls posten teure Champusflaschen, Designerklamotten und Blumenbuquets, für die eine Verkäuferin im Supermarkt ein halbes Monatsgehalt hinlegen müssen.

Was die Escortladies und Gigolos damit bezwecken? Angeben – was sonst? Moralapostel wittern längst Ungemach für die unschuldige Jugend. Denn für diese Luxusgüter und das vermeintliche Jetset-Leben verkaufen die Frauen und Männer ja ihren Körper. Auch eine teure Nutte ist am Ende immer noch eine Nutte.

Die Luxus Callgirls und Callboys posten bei Instagramm aber auch schlicht Selfies in Dessous oder mit verheißungsvollen Versprechen für ihre Kunden. Das wird sicherlich den ein oder anderen Freier wieder in die Arme der bezahlten Geliebten locken.

So manch eine Mutter mag sich auch Sorgen machen, dass dererlei Bilder ihre Tochter auf den falschen Berufswunsch bringen 🙂

Verschwiegene Callgirls tragen gerne Buttplugs ;-) Auch nicht verschwiegene Callgirls freuen sich über reichlich Trinkgeld Mäulchen stopfen für nicht so verschwiegene Callgirls

BTW; eine Alternative ist der Job als Webcamgirl. Dazu musst du nicht mal aus dem Haus gehen.
Hier findest du Informationen zum Thema Webcamgirl, folge einfach dem Link…

Schreibe einen Kommentar