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Wegen DIESEM Blowjob werden jetzt Hochzeiten abgeblasen!

Wegen DIESEM Blowjob werden jetzt Hochzeiten abgeblasen!

Es sollte ein harmloser Spaß sein – Die Folgen sind erschreckend!

So hatte sich Suzanne S. (33) ihre Traumhochzeit garantiert nicht vorgestellt! Für mehr als 45.000 EUR sollte es auf der griechischen Insel Rhodos vor den Traualtar gehen. Dafür hatte Sie mit ihrem Mann bereits die perfekte Reise für ihre ganze Familie geplant. Kurz vorher dann der Schock: Die Behörden verbieten ihre Hochzeit! Was war geschehen?

Schuldig waren zwei ihr komplett unbekannte Personen: Matthew und Carly Lunn aus Großbritannien ! Diese beiden hatten vor nicht allzu langer Zeit ebenfalls eine Hochzeit auf Rhodos abgehalten. So weit so gut – Danach hatten die beiden jedoch die „geniale“ Idee für ein besonders ungewöhnliches Hochzeitsfoto!

Auf dem Foto sieht man, wie sich die Braut vor dem Bräutigam auf den Boden kniet und ihr Gesicht hinter den Schritt des Mannes versteckt. Eine ganz eindeutige Blowjob-Position. Kein Wunder – Das Foto ging viral!

 

Kirche
In dieser Kirche wollte das Paar heiraten

Durch die große Aufmerksamkeit bekamen auch die zuständigen Behörden Wind von der Geschichte und sprachen ein komplettes Verbot von allen anstehenden Hochzeiten für ausländische Paare aus!

Darunter auch die Hochzeit von Suzanne S. und ihrem Mann. Das Pärchen war nach der Nachricht mit den Nerven am Ende! „Ich bin absolut am Boden zerstört“, erzählt die 33-Jährige.

 

 

„Diese Idioten haben meine Hochzeit versaut.“ Bereits zwei Jahre im voraus hatten die beides alles ordnungsgemäß gebucht und bis ins kleinste Detail genau vorbereitet! Eine ganze Woche sollte es mit der Hochzeitsgesellschaft, immerhin 52 Gäste, auf die Insel gehen. Ursprünglich wollten sie in Zypern heiraten, aber die Kapelle in Rhodos hatte es ihnen angetan.

Ihre letzte Hoffnung: Der Bürgermeister von Rhodos! In den nächsten Wochen wird er darüber entscheiden, ob es bei dem Verbot bleibt. Solange können Suzanne und alle anderen ausländischen Paaren noch hoffen, dass das Verbot wieder außer Kraft gesetzt wird. „Wir können den Standort nicht ändern, weil wir schon so viel Geld dafür ausgegeben haben“, erzählt Suzanne.

Das Paar
Küsschen für die Kamera nach dem Blowjob

„Meine Botschaft an den Bürgermeister ist, das nicht alle Briten so sind, wie dieses Paar“, meint Suzanne. Die beiden verantwortlichen für dieses Dilemma – Matthew und Caryl – wollen den schwarzen Peter aber nicht akzeptieren und äußerten ihr Unverständnis. Die griechischen Behörden würden völlig überreagieren, erklärten sie dazu in einem ausführlichen Facebook-Post. Das scheint jedoch keine große Hilfe für die betroffenen Paare zu sein…

 

Jetzt bist du gefragt: Haben sich die Behörden zu prüde oder korrekt verhalten?

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