Wie lange ist es bei euch her?
Wann habt ihr euch zuletzt selbst befriedigt? Allzu lange kann es doch bestimmt nicht her sein – wenn man einem Sexreport glauben schenken soll. Obwohl es nach diesem Report mindestens die halbe Bevölkerung mehr oder weniger regelmäßig tut, ist Selbstbefriedigung noch immer ein Tabuthema.
Besonders in einer Beziehung wird das Thema Masturbation sehr schnell unter den Teppich gekehrt. Schließlich könnte der Partner davon ausgehen, irgendetwas stimme mit dem eigenen Sexleben nicht. Dabei ist es manchmal einfach nur schön, sich selbst zu berühren, zu spüren und sich zum Höhepunkt zu bringen.
Ist Selbstbefriedigung peinlich?
Wieso peinlich? Wollt ihr sie deswegen vor eurem Partner verheimlichen? Ihr werdet weder blind noch unfruchtbar, wenn ihr es euch selber macht und Pickel bekommt ihr auch nicht davon! Ganz im Gegenteil! Ihr solltet euch gegenseitig zum Masturbieren und Onanieren anfeuern!
Bei Männern soll so bei mehr als 21 Samenergüssen im Monat das Risiko an Krebs zu erkranken, um 20 Prozent sinken. Zudem baut Selbstbefriedigung den Stress ab, sorgt für einen erholsamen Schlaf und stärkt das Immunsystem.
Selbstbefriedigung für Standhaftigkeit und Sperma
Männer, die regelmäßig onanieren, sorgen zudem für frisches Sperma und mehr Standfestigkeit bei ihrem „kleinen Freund“ – und das tut auch der Frau gut. Wenn das nicht die besten Erklärungen sind, falls Mann von Frau erwischt wird. 😉
Masturbation kann bei Frauen während der Tage krampflösend wirken. Ist doch auch für Frauen ein sehr gutes Argument, es sich selbst zu besorgen.
Das Beste zum Schluss
Masturbation ist keine Ersatzbefriedigung oder Fremdgehen. Im Gegenteil, sie kann ein echter Zugewinn für die Partnerschaft und den Sex zu zweit sein.
Jeder zweite findet, dass genau das ein ideales Vorspiel ist. Denn was gibt es Erotischeres als seinem Partner dabei zuzuschauen, wie er oder sie sich selbst voller Lust berührt?!?