Autsch! In Worms klemmt ein Mann seinen Schwanz im Loch einer 2,5 kg Hantelscheibe ein
Das hätte auch noch schlimmer enden können: Weil die Ärzte im Klinikum mit ihrem medizinischen Latein am Ende waren, mussten sie schließlich die örtliche Feuerwehr um Hilfe rufen.
Wie das Unglück passiert war, war zunächst noch unklar. Was hat der Mann den Ärzten im Wormser Klinkum wohl erzählt? Wie hat er das rüber gebracht?
„Ich hatte gerade ein anstrengendes Programm an der Oberschenkelpresse hinter mir und wollte noch etwas freies Hanteltraining machen. Und weil ich so wackelige Beine hatte, bin ich gestolpert und mein Pimmel ist durch Zufall in dem Loch der Hantelscheibe gelandet!…
Warum ich keine Hose an hatte? Die war dummerweise herunter gerutscht, weil sie durch mein intensives Training viel zu weit geworden war.“
Das wäre meine Version gewesen, um das Missgeschick beim Wichsen zu erklären. Klingt doch absolut glaubwürdig, oder??
3 Stunden Polizeieinsatz für die Penis-Befreiung
Laut Angaben der Wormser Feuerwehr brauchten die Einsatzkräfte ganze drei Stunden, um das männliche Geschlechtsteil aus der Aussparung in dem Sportgerät zu befreien.
Dabei war der Einsatz von schwerem Gerät notwendig.
Die Fachkräfte der Feuerwehr brachten Schleifer, Vibrationssäge und hydraulisches Rettungsgerät mit.
„Bitte solche Aktionen nicht nachmachen!“, schrieb die zuständige Feuerwehr dazu auf Facebook.
Muss man sich jetzt wirklich einmal vorstellen:
Schniedel in die Hantelscheibe geschoben weil man(n) sein Ding irgendwo rein stecken möchte. Dann füllt sich der Eichelbereich aber so sehr mit Blut dass „er“ nun völlig fest klemmt. Heissa … da kann ganz schnell Panik aufkommen. Und dann die peinliche Vorstellung wenn die Feuerwehr anrückt … AUTSCH!
Da fällt mir ein Bericht ein, den wir vor einiger Zeit veröffentlicht haben. Da ging das Wichsen für den Mann nicht so glimpflich aus…