Seitensprung Webseite beim Pfuschen erwischt?
Eine aktuelle Analyse des Seitensprung-Portals Ashley Madison ergab Skandalöses: Ein Großteil der Frauen sucht nicht wirklich einen Seitensprung-Partner, sondern ist nicht real!
Als die Hacker Gruppe aus dem Dunstkreis des Blogs Gizmodo die Datenbank des bekannten Seitensprungportals Ashley Madison knackte, waren die Jungs doch sehr erstaunt. Tausende der Frauenprofile stellten sich spontan als Fake-Profile heraus. Zunächst behaupteten die Hacker, dass 95% der Frauenprofile Fake-Profile seien, später nahmen sie diese Behauptung aber zurück. Ganz genau konnten sie anhand der Datenbank nicht auswerten, wie viele Frauen Fake seien.
Fakt ist aber anscheinend, dass die Quote bei Ashley Madison nicht: 30 Millionen Männer zu 5,5 Millionen Frauen beträgt. Die Anzahl der aktiven Frauen scheint weitaus geringer zu sein. Klar ist, dass Ashley Madison ca. 70.000 Bots kreiert hat, die den registrierten Männern weismachen sollten, dass sich täglich Millionen Frauen nach einen Seitensprung mit ihnen verzehren.
Die Hacker fanden heraus, dass Ashley Madison anscheinend externe Leute bezahlte, die Fake-Profile von willigen Frauen auf der Suche nach einem Seitensprung zusammen bastelte. Nachdem die Häcker zunächst noch 5% Frauenanteil vermuteten, ging eine erneute Analyse später davon aus, dass sich wahrscheinlich gar keine Frauen auf der Webseite tummeln und die Männer nur animiert werden!! Es macht den Anschein, als würden die Männer erst von automatischen Chatprotokollen animiert und wenn sie dann eine Premium-Mitgliedschaft buchen, die ihnen einen Seitensprung quasi garantiert, dann werden Sie an ein Partnerprogramm abgegeben, von wo aus die geprellten Herren dann von realen Personen betreut und animiert werden. Paarungsfreudige, sexbesessene Damen sind aber auch dort Fehlanzeige 🙁
Also Jungs, lieber dort wildern, wo die Mädels ganz offen zugeben, dass sie mit dir ficken wollen, zum Beispiel im Puff oder auf einem Livecam-Portal 🙂