Längere Blowjobs durch Injakulation?
Welcher Mann kennt das nicht? Deine Freundin verpasst dir einen tollen Blowjob, aber hat die ganze Zeit Angst vor deinem weißen Saft. Wenn die meisten Männer auch davon träumen, dass ihre Partnerin ihr Sperma liebt und gerne schluckt oder im Mund damit herum spielt – das ist meist nur ein Traum oder eine Spielart im Porno. Im wahren Leben vermeiden die meisten Frauen den leicht bitteren Geschmack des männlichen Ejakulats. Eine Lösung könnte die sogenannte Injakulation sein.
Wie erreiche ich eine Injakulation?
Zunächst einmal durch das Trainieren des PC -Muskels (Beckenbodenmuskel). Frauen kennen diese Art des Muskeltrainings vor allem aus der Gymnastik nach Schwangerschaften. Frauen mit einem gut ausgebildeten Beckenbodenmuskel können nicht nur Inkontinenz verhindern, sondern vor allem auch den Penis ihres Partners extrem gut festhalten und massieren… aber ich schweife ab… Männer können durch gezieltes Training dieses Beckbodenmuskels ihr Ejakulat im Augenblick des Orgasmus zurück halten. Man findet den PC-Muskel, indem man beim pinkeln mal versucht, den Strahl zu unterbrechen. Genau dieser Muskel muss dann auch unabhängig vom Urinier-Vorgang trainiert werden.
Oder man injakuliert, indem man von außen Druck macht:
- durch äußeren Druck der Finger auf den Damm zwischen Hodensack und Anus oder
- druch den sogenannten „Sächsischen Griff“, also durch Druck auf die Peniswurzel.
- beide Arten von Druck können natürlich auch von der Frau ausgeübt werden. Dazu braucht es aber ein wenig Erfahrung, sonst tut es weh oder funktioniert nicht.
In allen Fällen läuft das Sperma dann in die Blase und nicht in den Mund der Frau.
Ein äußerst interessanter Nebeneffekt der Druck-Methode ist, dass auch ein Mann multiple Orgasmen erleben kann, wenn er den Erguss nach außen vermeidet. Der Druck auf den sogenannten Men-Jo-Punkt ist also auf jeden Fall einen Versuch wert. Einen perfekten Blowjob und auch noch multiple Orgasmen? Da ist Mann doch glatt im Himmel, oder nicht?