Einige Details zum Thema Selbstbefriedigung
Wenn der Partner nicht zur Hand ist oder man vom gemeinsamen Sex gelangweilt ist, dann legt man selbst Hand an. Oder wenn es schnell gehen soll und man sich einfach zwischendurch mal schnell entspannen möchte. Onanieren, wichsen, masturbieren, rubbeln oder „sich einen schleudern“, die Ausdrücke für Selbstbefriedigung sind vielfältig.
Wusstest Du das schon über Selbstbefriedigung?
- Fast jeder tut es. 94 Prozent der Männer und 80 Prozent der Frauen befriedigen sich regelmäßig selbst.
- Frauen müssen sich gar nicht anfassen, um zum Höhepunkt zu kommen. Ganz ohne Rubbeln kommen sie auch nur mithilfe von anregenden Gedanken zum Orgasmus. Krass, oder?
- Wenn Frauen einen hohen Testosteronspiegel haben, befriedigen sie sich häufiger selbst
- Masturbation ist gut für die Beziehung. Wenn die Partner zwischendurch auch mal Sex mit sich selbst haben, ist das gut für eine ausgeglichene Partnerschaft.
- Masturbieren, dabei insbesondere der Orgasmus, ist ein tolles Mittel gegen Menstruationsbeschwerden. Weil die Kontraktionen des Orgasmus die Gebärmutter stark entspannen.
- Sehr überraschend: Singles masturbieren im Durchschnitt seltener als Menschen in einer Partnerschaft
- Ein Solo-Spiel mit dem eigenen Penis oder der Klitoris kann das Immunsystem wieder fit machen, wenn eine Erkältung im Anmarsch ist.
- In Japan sind Sexspielzeuge, die einen Penis darstellen, verboten. Deshalb wurde dort der Häschen-Vibrator erfunden.
- Was hat man vor allen Jungs früher nicht alles erzählt: Onanieren lässt Haare in den Handflächen wachsen, onanieren macht blind, onanieren lässt einen weniger groß werden.. natürlich alles Blödsinn. Und welcher Teenager hat nicht schon mal nachgerechnet, ob er nicht schon bedenklich nahe an den „1000 Schuss“ ist, die Oma als Höchstgrenze für ein Männerleben vorausgesagt hat.
- die Hälte der masturbierenden Frauen kommt mithilfe eines Vibrators zum Höhepunkt