Bei gleich zwei Männern war der Penisring zu eng und sie konnten sich nicht mehr selbst befreien
Da musste die Feuerwehr ran! Zwei Männer in Osnabrück hatten unabhängig voneinander Probleme mit ihrem Penisring. Penisring zu eng – dadurch Penis schmerzhaft angeschwollen – da war der Einsatz von schwerem Gerät fällg.
Die Feuerwehr Osnabrück teilte auf Ihrer Facebookseite mit:
„Ein Intimschmuckring aus Edelstahl war zu eng dimensioniert und hat zu einer größeren Wasser-/Blutansammlung geführt“.
Weiter heißt es auf der Facebookseite: „Mit Gerätschaften aus dem Maschinenunfallkoffer wurden die empfindlichsten Körperteile des Patienten geschützt und der Schmuck vorsichtig durch die KollegInnen aufgetrennt und entfernt.“
Ein weiterer Mann hat keine 24 Stunden später wohl das gleiche Problem gehabt. Zum Glück hatte er wohl mehr Geld investiert. Da der Ring aus Gelbgold war, konnte er mit einer einfachen Ringsäge durchtrennt werden.
Laut Auskunft der Feuerwehr hatte man seit 10 Jahren keinen Einsatz dieser Art mehr – und nun gleich zweimal innerhalb von 24 Stunden…
Die Feuerwehr empfiehlt generell, sich vor dem Kauf von Penisringen beraten zu lassen.
Gut sind unserer eigenen bescheidenen Erfahrung nach Ringe mit Klappmechanismus oder aus Dickleder, die kriegt man im Notfall noch gut geöffnet.