Dirty Talk, das „schmutzige“ Gespräch
Zwar steht der Begriff für Sexgespräche bei denen es ziemlich krass, anrüchig und auch pervers hergeht; aber ist es wirklich so „Dirty“ wenn sich zwei Menschen auf diese Weise beim Sex unterhalten? Die Antwort ist ganz einfach mit einem NEIN zu beantworten. Der Dirty Talk kann das Liebesleben zweier Partner gewaltig aufleben lassen, wenn beide es zulassen!
Sätze wie „Ich möchte dich von hinten ficken“ oder „Los, besorgs meiner Fotze richtig!“ können beim Geschlechtsverkehr sehr erregend sein. Klar sind wir uns bei solchen Texten auch bewusst, das es eher mit einem Gespräch in einem Porno vergleichbar ist. Die Wahrheit ist aber, dass auch in privaten Schlafzimmern mit diesen Ausdrücken rumgespielt wird! Welche Sätze oder Wörter die Beteiligten antörnt, ist sehr individuell. Häufig ist es sogar nur ein lautes Stöhnen das den Anderen anmacht und aufgeilt. Mal ehrlich… was würde dich antörnen? Schon einmal drüber nachgedacht?
DirtyTalk nur beim Sex?
Quatsch , natürlich nicht!!! Heißer Dirty Talk kann auch über SMS, PC oder einem Telefonat geführt werden, wenn sich beiden Partner dazu die Möglichkeit bietet. Ziel eines solchen „dreckigen Vorspiels“ ist es die Lust des Anderen aufs Höchste anzuheizen, so das der gesamte Körper im Sexmodus fällt und beide es kaum erwarten können übereinander herzufallen.
Ist Telefonsex auch Dirty Talk?
Ein ganz klares JA! Das ist sogar die Königsklasse der gesprochenen Schweinereien, weil hier der visuelle Reiz fehlt und dafür zu 100% Vorstellungskraft und Phantasie gefragt ist. Es gilt dem Gegenüber zu beschreiben was gerade gemacht wird („ich spiele mir gerade sanft mit dem Zeigefinger an meiner Rosette herum …“ ), und das so eindeutig wie möglich.
Die Person am anderen Ende stellt sich das in seinen eigenen Bildern vor. Wenn dann noch Gefühle gleichzeitig dazu beschrieben werden wie z.B. „Mein Penis ist so hart geworden, der schmerzt schon von dem was du mir erzählst! Wenn ich mir an die Eichel fasse, fange ich an zu zittern vor Lust, ein Tröpfchen ist auch schon heraus gekommen…“ kann der Telefonpartner die Lust des Sprechers in allen Punkten miterleben und (fast) fühlen.
Das alles ist natürlich auch eine Sache der Ausdruckskraft und der Kunst mit Worten umzugehen. Dem einen fällt es leichter mit Worten umzugehen und Augenblicke lebhaft zu erklären, andere dagegen sind bessere Zuhörer – vielleicht auch weil sie sich genieren. Je häufiger Telefonsex praktiziert wird, desto leichter fällt es einem aber auch die richtigen Worte zu finden.
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Noch eine kleine Anmerkung am Rande
Wenn schon einige Zeit vergangen ist und ihr beide immer noch keinen Draht zum Dirty Talk gefunden habt, dann ist es vielleicht doch nicht das Richtige für euch. Denkt immer dran „Sex soll Spaß machen“ und es gibt bestimmt noch andere Dinge die ihr stattdessen anregend findet. Aber probiert es erst mal aus und entscheidet dann!
Wir wünschen euch viel Vergnügen dabei!