Doggy-Style – Sex ohne Blickkontakt
Von hinten durch die kalte Küche – das klappt auch beim Ficken. Der „Doggy-Style“ und seine Varianten machen es euch möglich. Denn mal ehrlich… die Missionarsstellung kann auf Dauer ganz schön langweilig werden, und ihr seid doch experimentierfreudig, oder?
Doggy-Style oder auch Hündchenstellung sind wohl die bekanntesten Bezeichnungen für Sex von hinten. „A tergo“ wird die Position hingegen im Lateinischen genannt – das klingt schon etwas weniger animalisch, aber dafür sehr fachlich, grins.
Doch Bezeichnung hin oder her, worauf es ankommt, ist die Ausführung beim *Doggy*. Denn die muss keinesfalls immer gleich sein. Sie lässt sich sowohl im Stehen, Liegen oder sogar auf allen Vieren ausführen und das ohne einen Akrobatik-Kurs abgeschlossen zu haben.
Klassisch – Auf allen Vieren
Der Klassiker schlechthin. Vorteil für ihn: Er genießt die wohl beste Aussicht, die man beim Ficken haben kann und kann mit seinen Händen auch ganz andere Körperstellen berühren als nur die Hüfte, wie wäre es z.B. mit den Titten, oder für ganz Sportliche einfach mal den Kitzler zu fingern. Ein weiterer Pluspunkt ist natürlich auch, dass der Hintermann sich jetzt überlegen kann, welche Öffnung gestopft werden soll… denn sowohl vaginal oder anal ist in dieser Stellung möglich und ihr ein geiler Arschfick zwischendurch, ist doch auch nicht zu verachten.
Eure Sextoys sind beim Doggy-Style übrigens auch sehr gut einsetzbar, also… Schubladen auf und euer Spielzeug griffbereit halten! Man weiß ja nie, welches Loch noch zusätzlich gestopft werden will! So macht ihr ganz einfach aus einem normalen Fick einen Sandwich-Fick.
Probiert ruhig auch andere Varianten des *Doggy* aus. Ob auf den Unterarmen aufgestützt oder liegend, interessant wird es auf jeden Fall und sehr, sehr geil!
Den Doggystyle gibt es übrigens nicht nur für die eigenen vier Wände. Auch unterwegs müsst ihr eure Geilheit nicht bremsen, wenn es euch überkommt. Einzige Voraussetzung – eine Wand. Die dürfte sich wohl leicht finden lassen. Ob Umkleidekabine, Fahrstuhl oder Toilette – während ihr euch mit Händen oder Unterarmen an der Wand abstützt und die Beine spreizt, kann er von hinten seinen Riemen in die Pussy oder in den Arsch Einlochen.
Wenn ihr jetzt überlegen solltet, wo im Wald eine Wand zu finden ist, lasst es bitte. Hier sind Bäume natürlich die perfekten Helfer in der Not. 😉 Geil ist es auch, wenn sie ein Bein auf eine Parkbank stellt und er seinen Schwanz von hinten in ihre Pussy schiebt.
Selbstbefriedigung im Doggystyle
Vor allem für geile Fotos rubbeln Frauen gerne ihre Pussy im Doggystyle. So sind die Schamlippen automatisch ansehnlich gespreizt und auch der Blick auf das Poloch ist frei. Durch die Stellung springt der Kitzler förmlich raus und kann genussvoll – auch für ihn zum Schauen und zum Mitwichsen – bearbeitet werden.
Fazit
Beim Doggystyle könnt ihr sehr tief eindringen. Das heißt *Nicht zu stürmisch rangehen*. Habt ihr aber erst einmal den Dreh raus, steht das Ficken wieder an der ersten Stelle!