Reiterstellung – der Sexklassiker
Die Reiterstellung – im Amerikanischen auch „Cowgirl“ genannt – ist für viele von euch die absolute Lieblingsposition beim Sex. Doch was sind eigentlich die Vorteile dabei, wenn sie auf ihm reitet? Und wie könnt ihr die Position abwandeln, um noch mehr Fickvergnügen im Bett zu haben?
Diese Stellung gehört nicht nur zu den Beliebtesten, sondern auch zu den einfachsten. Er liegt unten, sie auf ihm – so lässt sich die Position kurz und knapp beschreiben. Eine Ausgangslage, die ihr geilen Hengste doch sehr zu schätzen wisst. Kein Wunder, denn hierbei könnt ihr euch beim Ficken einmal ganz zurück lehnen und einfach nur genießen. Aber Recht habt ihr damit, denn die ungehinderte Aussicht auf eine feuchte Muschi und geile Nippel, die ihr auch noch zusätzlich mit den Händen verwöhnen könnt, ist natürlich ein sehr schlagendes Argument für euch. 😉
Aber die Vorteile für euch Mädels sind ebenfalls nicht ohne. Bei dieser Stellung habt ihr nämlich diesmal die Zügel in der Hand. Damit ist dann wohl auch klar, wer das Tempo und den Rhythmus von euch beiden bestimmt. Der zusätzliche Pluspunkt geht auch noch einmal an euch Frauen, denn die Chance auf einen geilen Orgasmus erhöht sich drastisch, weil ihr entscheiden könnt, ob eher der Kitzler oder doch lieber der G-Punkt mit seinem Riemen stimuliert werden soll.
Er kann selbst entscheiden, ob er seinen Unterleib einfach nur gegen hält, oder ob er aktiv mit fickt. Das kann allerdings IHREN Rhythmus schonmal durcheinander bringen.
Eine Stellung – mehrere Ausführungen
Die Reiterstellung hat auch noch den großen Vorteil, dass ihr sie auf unterschiedliche Art und Weise ausführen könnt. Besonders geil ist dabei die Variante, in der Frau ihren Oberkörper auf ihn ablegt und die Beine ausstreckt, das ist so eine Art umgekehrte Missionarsstellung, die aber alle Vorteile der Reiterposition bietet.
Sie kann ihn auch umgekehrt reiten indem sie ihm beim Ficken einfach den Rücken zudreht. So hat er völlig freie Sicht auf ihren knackigen Arsch. Der alleinige Anblick sorgt ja schon für ein Pulsieren im Schwanz.
Übrigens – in der Hocke ist diese Stellung der absolute Hit, denn natürlich kann hier sein bestes Stück sehr tief eindringen und jede ihrer Bewegungen ist viel intensiver spürbar für beide.
Fazit
Bei der Reiterstellung ist für jeden von euch eine Position bei, die sich wirklich lohnt zu testen. Lasst einfach eurer Kreativität freien Lauf und scheut euch nicht, auch Sextoys mit ins Spiel zu bringen. Ihr werdet euch wundern, welche zusätzlichen Möglichkeiten ihr mit diesen kleinen Helfern haben werdet! Schließlich kann Mann alleine ja nicht jede Öffnung stopfen, oder? So, jetzt aber genug verraten. Viel Spaß beim Ausprobieren