Die Kuhstellung – animalischer Sex???
Stellungen beim Sex, die das Paarungsverhalten von Tieren nachahmen, haben von Natur aus etwas Erregendes an sich, da wir dadurch als Menschen das Animalische nachahmen. Auch die Kuhstellung gehört zu diesen Stellungen und ist leidenschaftlich, erotisch und regt bestimmt wieder mal eure sexuelle Fantasie an.
In der Kuhstellung steht ihr hintereinander, wobei die Frau sich aus dem Stand heraus nach vorne beugt, sodass ihre Hände den Boden berühren ( sie kann sich natürlich auch erst einmal an eine Wand oder einem anderen Gegenstand abstützen). Der Partner dringt nun von hinten in sie ein und umfasst dabei ihre Hüften. Er übernimmt hier die führende Rolle. Damit kann er sowohl die Tiefe mit der er eindringt, als auch den Rhythmus beim Ficken bestimmen.
Was bewirkt diese Stellung?
Der Schwanz kann in dieser Position sehr tief in die Muschi der Partnerin eindringen und ermöglicht es noch zusätzlich den Kitzler mit den Fingern zu stimulieren.
Aber merkt euch bitte: Da die Haltung besonders für die Frau schnell anstrengend werden kann, ist die Kuhstellung eher als ein aufregendes Zwischenspiel geeignet!
Auf eine Wiese oder einen Bauernhof müsst ihr jetzt natürlich nicht gehen, um diese tierische Stellung einmal auszuprobieren. Wenn Mann weiß, wie’s geht, könnt ihr es überall testen.
Die Kuhstellung bringt viele Vorteile mit sich. Zum einen eignet sie sich wunderbar für eine schnelle Nummer zwischendurch, denn hierbei muss sich keiner von euch beiden hinsetzen oder legen. Zum anderen hat Mann die besten Aussichten, die er beim Ficken nur haben kann – die Präsentation ihres geilen Arsches!!! Und das in voller Pracht, grins.
Übrigens ist die Wahrscheinlichkeit, in dieser Stellung den G-Punkt zu erreichen, durch das tiefe Eindringen besonders hoch – es lohnt sich also, nach dem berühmten Lustpunkt zu suchen.
Kleiner Tipp
Die Kuhstellung eignet sich natürlich auch für die gleichgeschlechtliche Liebe zwischen Männern oder für hetero-Analsex, zumal auch die Frau hier den Analsex genießen kann.
Gerade bei dieser Praktik sollte der Mann aber immer vorsichtig sein, denn schnell kann das tiefe Eindringen seines Luststengels auch Schmerzen bereiten. Gleitcreme, ein ausgiebiges Vorspiel und ein Kondom sollten in diesem Fall immer mit einbezogen werden, dann haben beide ihre Freude an dieser tierischen Stellung.