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Oralsex-Studie: Studenten „nehmen“ mehr als sie geben

Oralsex-Studie: Studenten „nehmen“ mehr als sie geben

Oralsex-Studie offenbart Erstaunliches zum Thema Sex mit dem Mund

Wenn es um Romantik geht, dann können einige Männer sich noch deutlich verbessern. Das betrifft vor allem das Vorspiel.
Nur weil sogenannte Blowjobs ca. 99.99% (!!!) des Vorspiels in einschlägigen Pornos ausmachen, bedeutet das nicht, dass dies auch in der realen Welt so funktioniert. Eine neue Studie hat ergeben, dass Jungs nicht annähernd so häufig ihre Partnerin verwöhnen wie diese das umgekehrt bei ihnen macht.

Oral-Sex-Statistiken

In einer Studie der „Trojan Sexual Health Division von Church & Dwight Kanada“ zusammen mit „Sex Information and Education Council of Canada“ fanden die Forscher heraus, dass Frauen viel schneller bereit sind, ihren Partner mit Oralsex zu verwöhnen, als dies die Männer tun würden.

Die Forscher befragten insgesamt 899 Männer und Frauen im Alter von 18 bis 24 Jahren. Dabei befragten sie sowohl Studenten mit wechselnden Beziehungen als auch Studenten und Studentinnen in festen Beziehungen.

Die Probanden wurden über ihre letzte sexuelle Begegnung befragt und vor allem darüber, ob sie Oralsex gegeben oder nur erhalten haben. Sie sollten dann auch noch bewerten, wie angenehm die Erfahrung beim (Oral)sex war.

Interessante Tatsache: Bei vielen Paaren gehört Oralsex zum Standardrepertoire.

Die Studie fand auch heraus, dass 73% der Männer und fast 70 Prozent der Frauen bei ihrem letzten sexuellen Date Oralsex hatten – wobei sie entweder aktiv oder passiv waren.

Hier sieht man auch die große Diskrepanz zwischen den Geschlechtern: Während 63% der Jungs behaupteten, beim letzten Sex einen Blowjob bekommen zu haben, konnten nur 43% der jungen Frauen angeben, dass sie oral verwöhnt wurden.

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